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Uhrenlexikon
Alles rund um die Uhr von unseren Experten für Sie zusammengestellt: Mit unserem Uhrenlexikon erhalten Sie einen Überblick in die Welt der Uhren, deren Funktionsweise und die Unterschiede. Besuchen Sie unser Geschäft in Düsseldorf und wir beraten Sie gerne hinsichtlich Komplikationen und bei der Suche nach Ihrer neuen Armbanduhr.
AUTOMATIKWERK
Eine Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr. Ein Rotor wird durch die Bewegung des Handgelenkes in Schwingung versetzt und nutzt diese kinetische Energie zum Spannen der Feder. Beim Tragen einer solchen Uhr schwingt mit jedem Händeschütteln, Greifen oder Winken ein kugelgelagerter Rotor mit und zieht so die Zugfeder im Innern des Gehäuses auf. Das Automatikwerk ist dabei ein mechanisches Uhrwerk mit Zusatzmechanismus, der die kinetische in potentielle Energie umwandelt und so die Uhr am Laufen hält. Durch die Schwerkraft strebt die Schwungmasse dem Erdmittelpunkt zu.
ANKER
Ein mechanisches Uhrwerk ist hochkomplex und besteht aus hunderten von Einzelteilen. Als Anker, der in der Tat optisch an einen Schiffsanker erinnert, wird der in das Hemmungsrad eingreifende Teil der Ankerhemmung genannt. Der Anker ist für den gleichmäßigen Ablauf des Uhrwerks verantwortlich und gibt den Takt an. Die Unruh bewegt den Anker, hebt die Palette und gibt den Zahn des Hemmungsrads frei. Durch das Eingreifen in das Hemmungsrad gehört der Anker zu den am stärksten beanspruchten Teilen des Uhrwerks.
BLITZENDE SEKUNDE / SECONDE FOUDROYANTE
Ein Chronograph mit Seconde Foudroyante, Deutsch: blitzende Sekunde, verfügt über eine Stoppanzeige für Sekunden, deren Zeiger eine Umdrehung in einer Sekunde schafft. Je nach Unruhfrequenz ist diese meist in vier, fünf oder acht Sprünge oder Abschnitte eingeteilt, die Funktion ermöglicht also die Messung von Viertel-, Sechstel- oder Achtel-Sekunden. Zu unterscheiden ist die sogenannte Fliegende Sekunde, die ein Mechanismus im Uhrwerk des Chronographen ist, und es ermöglicht, den Stoppanzeiger während einer Zeitmessung auf Null zu stellen.
CHRONOGRAPH
Ein Chronograph ist per Definition gewöhnlich eine Armbanduhr mit Stoppfunktion. Ein Chronograph lässt sich also wie eine Stoppuhr zum Messen von Zeitspannen nutzen. Sie besitzen kleine Messkreise, sogenannte Totalisatoren, auf dem Ziffernblatt. Charakteristisch für Chronographen sind die beiden Drücker, mit denen man die Stoppfunktion starten, anhalten und zurücksetzen kann. Nicht zu verwechseln ist der Chronograph mit dem Begriff des Chronometers, der besonders ganggenaue Uhren benennt.
CHRONOMETER
Chronometer sind wahre Präzisionsinstrumente. Die Bezeichnung Chronometer stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie „Zeit“ und „Maß, Maßstab“. Ein Chronometer steht für besonders präzise, ortsveränderliche mechanische Uhren, wie sie früher besonders zur Zeitbestimmung und zur Navigation auf Schiffen und Flugzeugen benötigt wurden. Bis heute werden Chronometer daher durch eine unabhängige Prüfstelle nach 15-tägiger Messung zertifiziert. Dabei sind sieben Kriterien zu erfüllen: Mittelwert des täglichen Gangs, absolute Gangabweichung, Differenz zwischen horizontaler und vertikaler Lage, Streubreite der Gänge, Temperaturbeständigkeit und die Wiederaufnahme des Gangs. Die Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres, kurz COSC, ist die offizielle Schweizer Kontrollinstanz für Schweizer Chronometer.
DIGITALANZEIGE
Eine Uhr mit Digitalanzeige kommt ganz ohne Zeiger aus und kann Zahlen oder Buchstaben darstellen. Das kann als reine Digitaluhr erfolgen oder aber in Kombination mit einem Chronographen. Auf diese Weise werden die Vorteile eines Chronographen mit denen einer digitalen Anzeige kombiniert. Größter Vorteil dabei ist die schnelle Lesbarkeit.
DRÜCKER
Am Rand des Gehäuses einer Armbanduhr findet man einen Drücker, der eine Zusatzfunktion oder Komplikation aktiviert. Mit dem Drücken per Finger kann man bei einem Chronographen die Stoppuhr starten, unterbrechen oder zurücksetzen. Um die Wasserdichtigkeit bei Taucheruhren zu gewährleisten, sind die Drücker bei diesen schraubbar. Man unterscheidet zwischen Pilzdrückern, Formdrückern, geschützten Drückern und verschraubten Drückern.
DOPPELCHRONOGRAPH
Der Doppelchronograph wird auch als Doppel-Zeiger-Chronograph oder Schleppzeiger-Chronograph bezeichnet. Der zweite Stoppanzeiger, der sogenannte Rattrapante- oder Schleppzeiger, ist ein zweiter Stoppzeiger, der unabhängig vom Chronozentrumzeiger angehalten werden kann. Nachdem er (zwischen-) gestoppt wurde, kann man ihn per Tastendruck dazu veranlassen, den Chronozentrumzeiger wieder einzuholen und gemeinsam mit ihm weiterzulaufen. Daher das Wort „Rattrapante“, das seinen Ursprung im französischen Verb „rattraper“ hat, was soviel heißt wie „wieder erhaschen, einholen“.
FEDERHAUS
Die Zugfeder einer Uhr sitzt seit dem 16. Jahrhundert vornehmlich in einer zylinderförmigen Trommel, dem Federhaus. Dadurch soll eine unkontrollierte Entspannung der Feder bei der Montage/Demontage des Uhrwerkes verhindert werden. In ihrem Aussehen erinnert sie an eine Trommel, in der die Feder aufgewickelt ist.
FALTSCHLIESSE
Die Faltschließe dient zum Schließen des Armbandes und ist eine der sichersten Verschlussarten. Die Faltschließe besteht aus drei Teilen, die zum Schließen zusammengefaltet werden. Sie wird sowohl bei Lederarmbändern als auch bei Metallarmbändern verwendet. Die beiden Enden lassen sich, im Gegensatz zur Dornschließe, nie ganz voneinander trennen, da sie immer durch ein mit Scharnieren versehenes System verbunden sind. Lediglich der Umfang vergrößert sich bei der Öffnung, sodass ein einfaches Überstreifen der Armbanduhr gewährleistet ist. Die Faltschließe lässt sich mit einer Hand bedienen.
FREQUENZ
Die Frequenz zählt zu den wichtigsten Eigenschaften eines mechanischen Uhrwerks und beeinflusst nicht nur Präzision und Gangreserve, sondern auch den Verschleiß und die Robustheit des Zeitanzeigers. In Hertz gemessen gibt die Frequenz die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an. Üblich sind Uhren mit vier oder fünf Hertz. Bei mechanischen Uhren wird gewöhnlich anstelle der Schwingfrequenz oft die Zahl der Halbschwingungen pro Stunde angegeben. So ergeben 8 Schläge pro Sekunde 4Hz. Hochfrequente Uhren sind in der Regel genauer als niederfrequente, da sie all die kleinen Bewegungen und Stöße des Alltags schneller kompensieren können als niederfrequente Uhren, geraten also für einen geringeren Zeitraum aus dem Takt und legen damit in der Summe eine kleinere Gangabweichung an den Tag.
HEMMUNG
Die Hemmung stellt eine Verbindung zwischen Räderwerk und Gangregler her und wird in drei Arten unterschieden: Die rückführende oder rückfallende Hemmung, die ruhende Hemmung, die freie Hemmung. Alle drei sind durch vier Aufgaben miteinander verbunden: zugeführte Bewegung mäßigen, Antriebskraft auf Räderwerk wirken lassen, Kreisbewegung in Schwingungen des Gangreglers verwandeln und die Kraft des Gangreglers zu ersetzen. Das Ergebnis ist eine ruhig und harmonisch laufende Uhr.
HANDAUFZUGSWERK
Die Uhr mit Handaufzug erfreut sich weiter großer Beliebtheit bei Uhrenliebhabern. Bei besonders hochwertigen Uhren oder auch Uhren mit aufwändigen Komplikationen läuft die Handaufzugsuhr sogar den Automatikuhren den Rang in der Wertschätzung ab. Das mechanische Uhrwerk wird mit der Hand mittels der Krone aufgezogen und stellt das ursprünglichste Wesen einer mechanischen Uhr dar. Durch den manuellen Aufzug wird der Antrieb des Zeitmessers mit Kraft versorgt. Vom Federhaus gelangt die Energie über das Räderwerk auf das Hemmungsrad. Der Anker verbindet das Hemmungsrad mit der Unruh und sorgt für die Schwingung.
GANGRESERVE
Als Gangreserve bezeichnet man die Zeitspanne, die eine Uhr nach dem Aufziehen läuft, bis man sie erneut aufziehen muss. Physikalisch ausgedrückt ist es die restliche Energie der Zugfeder im Uhrwerk, da sich diese mit der Zeit allmählich entspannt und die Uhr somit nicht mehr angetrieben wird. Häufig ist eine Gangreserve von 48 Stunden. Es gibt aber auch Modelle, die eine längere Gangreserve aufweisen.
INDEX
Der Index oder die Indizes befinden sich am Außenrand des Ziffernblatts einer Uhr und stehen für die Sekunden, Minuten und Stunden. Die Indizes werden in arabischen oder römischen Ziffern angegeben. Aber auch „Platzhalter“ wie Diamanten oder Embleme können Teil der Indizes sein. Eine Veredelung mit Gold oder Platin ist ebenfalls möglich und wird bei Luxusuhren häufig verwendet.
JAHRESKALENDER
Die Uhr mit Jahreskalender zeigt das genaue Datum inklusive Tag und Monat an. Das Besondere ist, dass es bei manueller Korrektur die Länge unterschiedlicher Monate berücksichtigen kann. Komplikationen müssen nur einmal im Jahr manuell behoben werden. Ewige Kalender hingegen können Schaltjahre selbstständig zählen.
KALIBER
Das Kaliber ist der eindeutige Name einer Familie mechanischer Uhrwerke und beschreibt deren Form und Größe. Die Kalibernummer gibt den Werkstyp an. Sollen Ersatzteile bestellt werden, kann anhand des Kalibers der genaue Typ und Bauart bestimmt werden. Auf Französisch heißt es „calibre“, „cal“ ist hierfür die Abkürzung.
KOMPLIKATION
Die Komplikation einer Uhr ist eine Zusatzfunktion. Alle Uhren haben eines gemeinsam: Sie zeigen die Uhrzeit an. Je mehr Komplikationen eine Uhr besitzt, desto multifunktionaler ist sie. Eine Komplikation kann nur von erfahrenen Spezialisten gefertigt werden. Dazu zählen zum Beispiel ein Ewiger Kalender, die Repetition oder der Chronograph.
KLEINE SEKUNDE
Der reguläre Sekundenzeiger, auch Zentralsekunde genannt, befindet sich in der Mitte des Zifferblatts. Die kleine Sekunde hingegen ist dezentral angeordnet, da auch die Zahnräder des Uhrwerks nicht zentral angeordnet sind. Das Ziffernblatt verlängert dabei den Zapfen des Sekundenrads und erhält einen separaten Zeiger. Die kleine Sekunde befindet sich normalerweise oberhalb von 6 Uhr.
KRONE
Die Krone befindet sich normalerweise auf der rechten Seite des Gehäuses einer Uhr. Diese Aufzugskrone dient zum Einstellen der Zeiger und der Datumsanzeige. Bei einer mechanischen Uhr hat die Krone noch eine andere Funktion, da sie zum Aufziehen verwendet wird. Bei wasserdichten Uhren wird die Krone verschraubt, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
LUMINESZENZ
Durch die Lumineszenz leuchten Zeiger, Indizes und andere Elemente des Zifferblatts. Sie sind mit einer speziellen Leuchtmasse versehen. Dadurch ist das Element auch bei schwachem Licht ablesbar. Sie speichern Licht und geben es im Dunkeln wieder ab. Der Leucht-Effekt ist ein wichtiges Merkmal von Taucheruhren.
LÜNETTE
Die Lünette ist der Rahmen der Uhr, hält das Uhrglas an Ort und Stelle und hat mehrere Funktionen. Zum einen ist die Lünette ein optisches Merkmal. Sie ist glatt, geriffelt oder mit Diamanten besetzt. Bei Tachymetern oder GMT kommt der Lünette eine technische Funktion zuteil, so kann sie beispielsweise eine zweite Zeitzone anzeigen oder Himmelsrichtungen und einen Tachometer implementieren.
MINUTEN-REPETITION
Eine Komplikation mit Minutenrepetition ermöglicht es Ihnen, die Zeit mit einem Drücker oder Schiebehebel hörbar zu machen. Es gibt dabei verschiedene Repetierweisen, die akustische Signale von unterschiedlicher Genauigkeit ermöglichen. Von einfachen Viertelrepetitionen, die nur die Stunden- und Viertelziffern ertönen lassen, bis hin zu Minutenrepetitionen, die die Stunden, Viertel und Minuten in unterschiedlichen Tonhöhen erklingen lassen.
MONDPHASENANZEIGE
Die Mondphasenanzeige ist eine Komplikation, die anzeigt, wie sich die Mondphasen ändern und wie sie auf der Erde erscheinen. Normalerweise befindet sich oben bei 12 Uhr ein Fenster, in dem sich die Mondscheibe über den Nachthimmel bewegt. Die Anzeige der Lunation kann aber auch mittels einer Zeigeranzeige erfolgen.
NIHS 92-10
Der Code NIHS 92-10 gibt an, dass die Wasserdichtigkeit der Uhr dem internationalen Standard ISO-2281 entspricht. Sie bezieht sich dabei nur auf das Gehäuse. Informationen zur Wasserdichtigkeit finden Sie normalerweise auf der Rückseite des Uhrengehäuses. Die Dichtigkeit wird normalerweise in Metern oder Bar gemessen. Laut ISO-2281 muss die Uhr eine halbe Stunde in einer Tiefe von einem Meter und 90 Sekunden in einer Tiefe von 20 Metern unbeschadet überstehen.
PLATINE
Auf der Platine sind die Einzelteile und Komponenten des Uhrwerks befestigt. Sie sind sehr dünn und flach und bestehen meist aus Messing oder Neusilber. Der obere Teil ist zum Gehäuseboden hin positioniert und dient als Halterung für die Komponenten des Uhrwerks. Die Unterseite der Platine oder Grundplatine wird Zifferblattseite genannt.
QUARZWERK
Oszillatoren geben den Takt für Quarzwerke vor. Es hält seine Frequenz mit Hilfe eines Schwingquarzes sehr genau. Die Anzeige ist sowohl mit digitalen als auch mit analogen Zeigern möglich. Digitale Quarzuhren werden auch Echtzeituhren genannt, da sie von einem Motor angetrieben werden. Quarzuhren umfassen auch Komplikationen wie Chronographen, ewige Kalender und Mondphasen.
RÄDERWERK
Räderwerk ist einerseits ein Sammelbegriff für alle an der mechanischen Bewegung beteiligten Zahnrad-Getriebestufen. Manchmal meint man damit auch das ganze Uhrwerk. Das Räderwerk in der Uhr überträgt Energie von der Zugfeder auf das Hemmungsrad durch Zahnräder und Zahnräder.
ROTOR
Der Rotor ist für Automatikuhren unverzichtbar. Durch jede Bewegung des Handgelenks, an dem sich die Uhr befindet, wird der Rotor in Schwung gebracht. Der Rotor kann auch als Schwungmasse bezeichnet werden. Die Bewegung erzeugt Energie, welche die Zugfeder der Uhr wieder aufzieht.
STEINE (JEWELS)
Edelsteine und Rubine werden in Uhrwerken verwendet, um Reibung und Verschleiß zu reduzieren. Entscheidend ist die außergewöhnliche Härte des Edelsteins. Hauptsächlich wird Korund verwendet. Die Anzahl der verwendeten Edelsteine wird auf dem Zifferblatt, dem Gehäuseboden oder, wenn der Boden transparent ist, auf dem Uhrwerk selbst angezeigt.
TOURBILLON
Aufgrund der Schwerkraft ist die Genauigkeit der Uhr nicht in jeder Lage gleich. Um dies zu kompensieren, kommt das Tourbillon ins Spiel. Das ist eine Vorrichtung, bei der sich das Schwingsystem um die eigene Achse dreht. Abraham-Louis Breguet erfand diese Komplikation 1801, um schwerkraftbedingte Gangabweichungen in der vertikalen Position von Taschenuhren auszugleichen.
UNRUH
Die Unruh ist die zentrale Komponente eines mechanischen Uhrwerks und regelt dessen Gang. Die Unruh ist ein geschlossener Reifen und eine Spiralfeder. Das System kann vibrieren, was für einen gleichmäßigen Gang der Uhr wichtig ist. Die Hemmung versetzt die Unruh in einen konstanten Schwung und sorgt so dafür, dass sich das Räderwerk gleichmäßig bewegt.
VOLLKALENDER
Uhren mit Vollkalender haben Datums-, Wochentags- und Monatsanzeigen. Einige Modelle sind zusätzlich mit einem Mondkalender ausgestattet. Im Gegensatz zu Uhren mit Ewigen Kalendern, müssen variable Monatslängen manuell korrigiert werden. Standardmäßig zählt der volle Kalender immer 31 Tage pro Monat. Wenn der Monat nur 30 Tage hat, rücken Sie die Datumsanzeige einfach von Hand vor.
WASSERDICHTIGKEIT
Die Wasserdichtigkeit einer Uhr wird in ATM oder BAR (bar) angegeben. Sie gibt Auskunft über die Druckfestigkeit zu einem bestimmten atmosphärischen Außendruck, dem die Dichtungen des Uhrengehäuses standhalten müssen. Eine Wasserdichtigkeit von 1 bar entspricht einer Tiefe von 10 Metern. Bitte beachten Sie jedoch: Wenn eine Uhr als 3 ATM wasserdicht gekennzeichnet ist, ist sie nur spritzwassergeschützt und der Hersteller garantiert nicht, dass die Uhr beim Tauchen oder Schwimmen ausreichend geschützt ist.