Dezent aber gut sichtbar ist der Name der Linie über dem Datumsfenster bei 6 Uhr eingearbeitet und erinnert somit an die Gründungszeit der Marke. 1911 haben Eugène Blum und seine Ehefrau Alice Lévy den Eintrag der Marke Ebel beantragt. Der Name setzt sich aus einem Akronym von Eugène Blum Et Lévy zusammen. Um diese Zeit begann erstmals auch die Damenwelt den Fokus auf Armbanduhren zu legen, diesen dezenten Luxus von damals versucht die 1911 bis in den heutigen Alltag zu transportieren. Die Uhr besticht durch weiche, geschmeidige Formen und ein unverwechselbares und zeitloses Design.

Die 1911 hat ein Gehäuse aus Edelstahl und eine angenehme Größe mit 34 Millimeter Durchmesser. Angetrieben wird der Zeitmesser durch ein Schweizer Quarzwerk und hat eine Wasserdichtigkeit von 100 Meter.

Die Kennzeichen der aktuellen Ebel 1911-Modelle sind die sechseckige Gehäuseform, die ausgewogenen Proportionen, die edlen Details und das klassische fünfgliedrige Metallarmband. Durch ein Wechselarmband können die Uhren individuell an Ihren Look angepasst werden.

Unter der Designphilosophie „Schönheit verbindet sich mit Funktion“ entwarf der renommierte Architekt Le Corbusier die berühmte Villa Turque im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds und dieser Philosophie folgen auch die Uhren der Kollektion 1911 von Ebel. 1986 wurde die Villa von Ebel gekauft und dient seitdem als bedeutende Inspirationsquelle. Die fünf Lünettenschrauben der Kollektion 1911 sind eine Anspielung auf die fünf Designprinzipien für die La Maison Ebel, wie sie seit dem Erwerb genannt wird.